15 Jahre Dii Desert Energy
15 Jahre später sind die Erfolge unübersehbar. Mit inzwischen über 200 laufenden Projekten und einer installierten Kapazität von rund 27 Gigawatt für Solar- und Windenergie ist die MENA-Region zu einem wichtigen Treiber für die weltweite Klima- und Energiewende geworden. Heute sind es 130 Unternehmen, die im Industriebündnis Dii Desert Energy mitwirken, um diese Entwicklung weiter voranzubringen.
Präsident und Mitbegründer Paul van Son zieht deshalb eine positive Bilanz:
„Die Länder der MENA-Region nutzen immer stärker ihr Potenzial für eine emissionsfreie Energieerzeugung und werden gleichzeitig zu Wegbereitern beim globalen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft. Damit wurde mehr erreicht, als wir vor 15 Jahren erwarten konnten. Jetzt kommt es darauf an, dass sich Sonne, Wind und Wasserstoff auf den Märkten durchsetzen können und Netto-Emissionen aus fossilen Brennstoffen nicht mehr erlaubt werden.“
Dazu CEO Cornelius Matthes:
„Der Nahe Osten und Nordafrika erleben einen massiven Ausbau erneuerbarer Energien, der immer stärker auch Europa zugutekommen kann: Denn ohne grünen Wasserstoff aus den Wüstenländern würde die Energiewende hier nicht vorankommen. Deshalb sollten in der EU alle Signale auf Kooperation und Zusammenarbeit mit der benachbarten MENA-Region gestellt werden.“
Präsident und Mitbegründer Paul van Son zieht deshalb eine positive Bilanz:
„Die Länder der MENA-Region nutzen immer stärker ihr Potenzial für eine emissionsfreie Energieerzeugung und werden gleichzeitig zu Wegbereitern beim globalen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft. Damit wurde mehr erreicht, als wir vor 15 Jahren erwarten konnten. Jetzt kommt es darauf an, dass sich Sonne, Wind und Wasserstoff auf den Märkten durchsetzen können und Netto-Emissionen aus fossilen Brennstoffen nicht mehr erlaubt werden.“
Dazu CEO Cornelius Matthes:
„Der Nahe Osten und Nordafrika erleben einen massiven Ausbau erneuerbarer Energien, der immer stärker auch Europa zugutekommen kann: Denn ohne grünen Wasserstoff aus den Wüstenländern würde die Energiewende hier nicht vorankommen. Deshalb sollten in der EU alle Signale auf Kooperation und Zusammenarbeit mit der benachbarten MENA-Region gestellt werden.“