Revolution mit Sonne und Wind
Erneuerbare Energien verändern Nordafrika und den Nahen Osten
Die rasante Entwicklung von Solar- und Windenergie hat in den Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens erhebliche Veränderungsprozesse in Gang gebracht, die sich in den nächsten Jahren noch deutlich beschleunigen werden. Nahezu alle Staaten der MENA-Region (Middle East North Africa) treiben Programme zum Ausbau erneuerbarer Energien und zur Herstellung von grünem Wasserstoff voran. Die Bedeutung dieser Entwicklung für die Partnerschaft mit Europa ist jetzt zentrales Thema des 14. Dii Desert Energy Leadership Summits, der noch bis Mittwoch, 16. Oktober 2024, in Wien stattfindet.
Zur Zeit sind in der Region über 200 Anlagen zur Erzeugung emissionsfreier Energie mit einer Gesamtleistung von rund 27 Gigawatt in Betrieb. Bereits im Bau ist die erste Großanlage zur Erzeugung grünen Wasserstoffs im Rahmen des NEOM Projektes in Saudi-Arabien. Die Finanzierung eines weiteren Projekts ist gesichert. Die Zahl angekündigter Vorhaben steigt rasant. Dii Desert Energy hat dazu jetzt eine ausführliche Studie vorgelegt, in der die Entwicklungschancen für die Staaten der Region deutlich werden. Die Experten rechnen unter anderem mit dem Entstehen einer großen Zahl qualifizierter Arbeitsplätze. Dii Desert Energy ist aus der vor 15 Jahren in Deutschland gegründeten Desertec Industrial Initiative hervorgegangen.
„Die Wüsten der MENA-Region bergen enormes Potenzial zur Erzeugung kostengünstiger emissionsfreier Energie. An dieser Tatsache har sich seit den ersten Desertec-Plänen nichts geändert. Jetzt treten wir in eine Phase der Realisierung ein, die das Potenzial sowohl für die Länder der Region als auch für Europe erschließt,” kommentiert Cornelius Matthes, CEO von Dii Desert Energy, die Entwicklung.
Auf dem 14. Dii Desert Energy Leadership Summit werden bis Mittwoch, 16. Oktober 2024, rund 200 Experten vor allem über konkrete Wege zur Umsetzung der zahlreichen Projekte in der MENA-Region sprechen. Ganz wesentlich ist dabei das Zusammenspiel von staatlicher Förderung und privaten Investitionen, für das die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen.
„Wir sind nach mehreren Jahren in Nahost bewusst mit unserem Kongress wieder nach Europa zurückgekehrt. Die MENA-Region hat weltweit das größte Potenzial an Sonnen- und Windenergie. Sie liegt sozusagen vor der Haustür Europas. Diese Kombination sollte zur treibenden Kraft für den weltweiten Wandel hin zu emissionsfreier Energie werden,” brachte Cornelius Matthes seine Überzeugung zum Ausdruck.
Zur Zeit sind in der Region über 200 Anlagen zur Erzeugung emissionsfreier Energie mit einer Gesamtleistung von rund 27 Gigawatt in Betrieb. Bereits im Bau ist die erste Großanlage zur Erzeugung grünen Wasserstoffs im Rahmen des NEOM Projektes in Saudi-Arabien. Die Finanzierung eines weiteren Projekts ist gesichert. Die Zahl angekündigter Vorhaben steigt rasant. Dii Desert Energy hat dazu jetzt eine ausführliche Studie vorgelegt, in der die Entwicklungschancen für die Staaten der Region deutlich werden. Die Experten rechnen unter anderem mit dem Entstehen einer großen Zahl qualifizierter Arbeitsplätze. Dii Desert Energy ist aus der vor 15 Jahren in Deutschland gegründeten Desertec Industrial Initiative hervorgegangen.
„Die Wüsten der MENA-Region bergen enormes Potenzial zur Erzeugung kostengünstiger emissionsfreier Energie. An dieser Tatsache har sich seit den ersten Desertec-Plänen nichts geändert. Jetzt treten wir in eine Phase der Realisierung ein, die das Potenzial sowohl für die Länder der Region als auch für Europe erschließt,” kommentiert Cornelius Matthes, CEO von Dii Desert Energy, die Entwicklung.
Auf dem 14. Dii Desert Energy Leadership Summit werden bis Mittwoch, 16. Oktober 2024, rund 200 Experten vor allem über konkrete Wege zur Umsetzung der zahlreichen Projekte in der MENA-Region sprechen. Ganz wesentlich ist dabei das Zusammenspiel von staatlicher Förderung und privaten Investitionen, für das die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen.
„Wir sind nach mehreren Jahren in Nahost bewusst mit unserem Kongress wieder nach Europa zurückgekehrt. Die MENA-Region hat weltweit das größte Potenzial an Sonnen- und Windenergie. Sie liegt sozusagen vor der Haustür Europas. Diese Kombination sollte zur treibenden Kraft für den weltweiten Wandel hin zu emissionsfreier Energie werden,” brachte Cornelius Matthes seine Überzeugung zum Ausdruck.
Dii Desert Energy hat in Wien eine ausführliche Studie zu den sozio-ökonomischen Entwicklungschancen der MENA-Region durch erneuerbare Energien und Wasserstoff präsentiert.
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